»Meine Expertise liegt vor allem in den Bereichen Technologie, Bauteile und Services.«
Fundament erfolgreicher Projekte:
Weitreichendes Know-how in Technologie, Bauteilen und Services
Ich verfüge über weitreichende Erfahrungen in den Bereichen:
- Internationales Qualitätsmanagement
- Geschäftsprozess- und Kostenoptimierung
- Projektmanagement zwischen Kunde und Lieferant
- Problemlösungen in Fertigungs-, Qualitäts- und Managementprozessen
- Lieferantenmanagement
Meine Projekt- und Beratungserfahrung zeichnet sich vor allem durch fundiertes Detailwissen in den Bereichen Technologie, Bauteile und Services aus:
Technologien
- Chemisch/Physikalische Analytik
- Extrusionsverfahren
- Gussverfahren
- CNC-Bearbeitung
- Wärmebehandlung
- Schleifen/Hohnen
- KTL-Beschichtung
- GMT Formpressung
- Metall Stanzung
- Assemblage
- Galvanik
- Reinraum Technologie
- Laser Schweißen
- Fügetechnologien
- Elektromechanik
- Opto-Elektronische Verbindungen
- Beschichtungstechnologie
- KTL-Beschichtung
Bauteile/Bereiche
- E-Mobilität
- Verbrennungsmotoren
- Elektromechanik
- Schallisolierung
- Entdröhnung
- Reibbelag (Bremsbeläge)
- Bremssattel
- Motorraumisolierung
- Karosserie
- Interior Bauteile
- Seating / Sitze
Service
- Corona Covid-19
- Qualitätsmanagement
- Projektmanagement
- Supplier Quality Management
- HSE: Gesundheit, Arbeitssicherheit, Umweltschutz
MAX BUCHNER-Preis
1994:
MAX BUCHNER Award 1994 from the German Society of Chemistry, for the best German Diploma thesis in 1993 at IBM Laboratories Optimization of sputter thin layer processes
„Für die Originalität sowie den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt meiner Forschungsarbeiten zur digitalen Steuerung und Auswertung elektrochemischer Korrosionsmessungen wurde ich 1994 mit dem DECHEMA-Preis ausgezeichnet, der damals u. a. von BAYER, BASF und Hoechst gesponsert wurde. Für mich ist dies nicht bloß eine weitere Auszeichnung, sondern vielmehr der erste Schritt auf einem neuen und chancenreichen Karrierepfad in der Automobilindustrie.“
„Ich kenne Christian schon seit der Endphase seiner Studienzeit und habe ihn hier vor allem während seiner Diplomarbeit (1993) begleitet. Ich erinnere mich gut daran, wie wir zusammen ein neues Kapitel in der digitalen Steuerung und Auswertung elektrochemischer Korrosionsmessungen aufgeschlagen haben.
Für mich als Theoretiker war es faszinierend, zu beobachten, wie sich Christian in einem pragmatischen, strukturierten und sehr zielorientierten Ansatz in eine hochkomplexe Materie eingearbeitet hat und hier in kurzer Zeit eine für Labor und Fertigungs-Engineering praktikable Software-Lösung verwirklichen konnte. Dies war damals komplettes Neuland und wir hatten keine Ahnung, ob unser Verfahren erfolgreich sein würde. Christian hat mich mit seinem Optimismus regelrecht mitgerissen und trotz einiger anfänglicher Misserfolge war er in der Lage, das anspruchsvolle Projekt in relativ kurzer Zeit zum Erfolg zu führen. Dabei war es eine Freude, mit ihm in einer leistungsorientierten aber auch von positiver zwischenmenschlicher Interaktion und gegenseitiger Akzeptanz geprägten Team-Atmosphäre zusammenzuarbeiten.
Als Christian dann aufgrund des sehr erfolgreichen neu entwickelten PC-gestützten Korrosions-Meßverfahrens für die Verleihung des Max-Buchner-Hochschulpreises (1994) vorgeschlagen wurde, gelang es ihm, eine durchgängig konservativ und gegenüber der Digitalisierung eher kritisch eingestellte Professorenschaft in einer mitreißenden Präsentation mit interaktiven Elementen zu überzeugen. Diese Fähigkeit, andere Menschen zu begeistern und mitzunehmen, hat Christian auch in seiner späteren Karriere immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt und macht ihn damit zu einer herausragenden Persönlichkeit.“
Dr. Stephan Spinzig, Koordination Technologie-Entwicklung
Carl Zeiss Jena GmbH